Safo de Lesbos y el Mito de Faón

Schauspiel mit Punto de Encuentro e.V.

Spanisch:

Una obra inspirada en la biografía y los poemas de Safo de Lesbos. Al estilo tragedia griega, nos transportamos en el siglo VII a.C. en Lesbos. Allí Safo, poeta griega de la época arcaica, tiene su escuela de mujeres. Las mujeres, adolescentes pertenecientes al círculo de la aristocracia griega, asisten a clases de buen “saboir fair”, donde aprenden a amar, a recitar poesía, música y buenas maneras para saber relacionarse en la sociedad de la época.

En la antigua Grecia, ser mujer y tener un papel relevante en la sociedad era sumamente difícil por no decir imposible. Safo, fue una excepción. Ella sí que tuvo su relevancia e incluso la podemos ver representada en la cerámica griega. Una mujer que, a través de sus poemas líricos nos ha legado conceptos como lesbianismo y safismo. Más tarde fue incluida por los comentaristas griegos en la lista de los “nueve poetas líricos”. Y Platón la declaró como la décima musa. Solo se puede hablar de Safo a través del amor y el mito que la rodea: El mito de Faón.

Grupo de Teatro Punto de Encuentro e.V.

Dirección: Àngels Capell
Actrices: Patricia Copa, Susana Hidalgo, Marta Luque, Angélica Ortiz, Lourdes Mira-Marcelí, Isabel Muñoz, Florencia Perez, Marta Querol, Natalia Rojo Ramos, María Jesús Sanchis, Victoria Sinco

Deutsch:

Das Theaterstück ist inspiriert von der Biografie und den Gedichten von Sappho von Lesbos. Im Stil der griechischen Tragödie wird das Publikum auf das Lesbos im siebten Jahrhundert v. Chr. transportiert. Dort hat Sappho, griechische Dichterin der archaischen Zeit, ihre Frauenschule.

Im antiken Griechenland war es sehr schwierig, wenn nicht unmöglich, als Frau eine relevante Rolle in der Gesellschaft zu spielen. Sappho war diesbezüglich eine Ausnahme. Sie war anerkannt und wurde sogar in der griechischen Keramikkunst verewigt. Durch ihre lyrischen Gedichte hinterließ sie Konzepte wie Lesbianismus und Sapphismus. Später wurde sie von den Gelehrten des hellenistischen Alexandria in den berühmten Kanon der „neun lyrischen Dichter“ aufgenommen, und Platon erklärte sie zur zehnten Muse. Wer von Sappho berichtet, spricht meist auch von ihrer großen Liebe und dem Mythos, der sie umgibt: Dem Mythos von Phaon…

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Das Stück ist in spanischer Sprache.

Eine Produktion der Theatergruppe Punto de Encuentro e.V.

Autorin: Diana Cristóbal Herrero
Regie: Àngels Capell
Schauspielerinnen: Patricia Copa, Susana Hidalgo, Marta Luque, Angélica Ortiz, Lourdes Mira-Marcelí, Isabel Muñoz, Florencia Perez, Marta Querol, Natalia Rojo Ramos, María Jesús Sanchis, Victoria Sincovich.

Theater / Spielstätte

Kulturkabinett Stuttgart

Kulturkabinett

Das Kulturkabinett e.V. (KKT) wurde 1972 unter dem Namen „kommunales kontaktteater“ als freier Verein für Betroffenen- und Beteiligungstheater gegründet. Amateurtheater hat im Kulturkabinett folglich eine lange Tradition.

Aktuell beheimatet das Haus sechs Amateurtheatergruppen, die dessen Infrastruktur nutzen können, um gemeinsam mit professionellen Regisseuren eigene Produktionen auf die Beine zu stellen. Die sechs Theatergruppen sind künstlerisch frei und haben ihre eigenen Profile entwickelt. Von skurrilen über gesellschaftskritischen Produktionen, selbst geschriebenen und klassischen Stücken, zu Musiktheater und Musicals bis hin zu Improvisationstheater ist im KKT alles vertreten.

Eine fast ebenso lange Tradition wie das Amateurtheater hat das Kindertheaterprogramm am Kulturkabinett. Dieses wird ausschließlich von freischaffenden, professionellen Theatergruppen in Form von Gastspielen durchgeführt. Das Kindertheater richtet sich mit regelmäßigen Theatervorstellungen am Vormittag sowie nachmittags an Institutionen ebenso wie Familien mit Kindern ab drei Jahren.

Neben Theatervorstellungen für Groß und Klein bietet das Kulturkabinett als Soziokulturelles Zentrum ein Dach für viele weitere Initiativen, Projekte und Künstler*innen. Das vielfältige Programm beinhaltet somit auch Musik, Kleinkunst, Kabarett sowie Ausstellungen Bildender Künstler*innen.

Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit des Kulturkabinetts liegt auf der Theaterpädagogik: Von Theaterspielen mit Kindergartenkindern, Jugendspielclubs bis hin zu Kooperationen mit Schulen ist das Haus im Bereich der kulturellen Bildung vielfältig aufgestellt. Interessierte Besucher*innen können auch hier immer wieder neue Produktionen besuchen.

Das Kulturkabinett öffnet in der Regel eine Stunde vor Vorstellungsbeginn seine Türen.
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